33. Positive Transaktionsanalyse in der Paartherapie und -beratung
Positive Transaktionsanalyse in Paartherapie und Paarberatung: Verständnis statt Skriptverwicklungen - Interventionen zur Hilfestellung
aus: Klaus Sejkora (Hrsg.): Eric Berne trifft Sigmund Freud - Transaktionsanalyse in Bewegung. Reader zum 38. Kongress der DGTA. Pabst, Lengerich 2018
I said don't tear me up
I don't ever wanna see your picture again
I said don't tear me up
I don't ever wanna see your face here no more
But I dream of you constantly
You'll be my angel of light
And in the dark rooms of sleeplessness
You'll be my lover each night
Mick Jagger, Don't Tear Me Up
Hör auf, mich zu auseinander zu reißen
Ich will dein Bild nie wiedersehn
Hör endlich auf, mich auseinander zu reißen -
Ich will dein Gesicht hier nie wiedersehn
Aber ich träume ständig von dir
Bitte sei doch mein Engel des Lichts
Und in dunklen Räumen der Schlaflosigkeit
Will ich dich als meine Geliebte Nacht für Nacht
Ende der 80er Jahre war ich in Einzel- und Gruppenpsychotherapien schon vielen Menschen in diesem von Mick Jagger sehr anschaulich beschriebenen Dilemma aus Hass und Liebe, aus Sehnsucht und Resignation in ihren Beziehungen begegnet. Mir wurde klar, dass diese Verstrickungen für einen Menschen allein, ohne Partner oder Partnerin, meist nur durch Trennung zu lösen sind. Daher begann ich, mit Paaren Zu arbeiten. Ich ging auf die Suche nach Landkarten aus der Transaktionsanalyse, die mir dabei helfen konnten, die innerpsychische Dynamik der Verwicklungen eines Paares zu entschlüsseln. Doch - obwohl die TA als Methode der Sozialpsychiatrie und der Sozialpsychologie definiert ist (Berne 1961) - wurde ich in dieser Hinsicht nur wenig fündig. Bernes Spielekonzept (1964) bietet Ansätze dafür, wie Menschen ihre Konflikte austragen, wenn sie in ihrem destruktiven Skript gefangen sind, doch unterscheidet Berne sogenannte "Ehespiele" nicht wesentlich in ihrer Energie von den Spielen anderer Personen. Meinen Ausgangspunkt fand ich in Erskines Konzept der ineinander verwickelten (interlocking) Skript-Systeme (Erskine 1982), das ich weiter ausbaute und an Fallbeispielen erläuterte (Sejkora 1990).
Ab 2010 erweiterte ich meine Landkarten anhand der Frage: was ist es denn, was ein Paar ursprünglich zusammenführt? Ist es wirklich nur das destruktive Skript, das Bestreben, einander das zu bestätigen, was wir ohnehin schon über uns, über andere, über das Leben wissen (zu wissen glauben)? Oder gibt es dabei auch eine konstruktive, kreative und intuitive Kraft mit neuropsychologischen Hintergründen? (Sejkora 2010, 2011, 2015a, 2016)
In meinem Buch "Trennung oder Neubeginn" (Sejkora 2015b) habe ich ausführlich dargestellt, wie die Grundeinschärfungen, die Glaubenssätze, die Ersatzgefühle, die Antreiber und die Übertragungsmuster eines Paares einander ergänzen und verstärken. Dahinter steckt die Aussicht, all das, was im bisherigen Leben und insbesondere in der Kindheit einschränkend und destruktiv gewesen sei, möge jetzt endlich gut werden: "Es ist die Hoffnung, endlich verstanden zu werden und alles Belastende des Skripts hinter sich lassen zu können, die die Intuition stimuliert, sich zu verlieben, in den genau passenden Menschen." (Sejkora 2016)
Doch die "Brille" des Skripts ist mächtig. Durch ihre Verzerrung sehen wir nicht, dass nicht nur ich selbst, sondern auch mein Partner, meine Partnerin unerfüllte Bedürfnisse und lebensgeschichtliche Verletzungen hat. So führen wir uns selbst und einander wieder zurück ins "Gefängnis" des Lebensplans (Sejkora/Schulze 2017).
Wenn wir jetzt an der traditionellen Vorgangsweise der TA bleiben, müssen wir den beiden Menschen Hilfe anbieten, um ihre Skripts voneinander zu lösen und sie zu "überwinden" (Steiner 1982). Doch wo bleibt dann all die konstruktive Kraft, die die zwei seinerzeit zusammengeführt hat? Die Entwicklung des Skripts sollte dem Kind ursprünglich helfen, mit den schwierigen Bedingungen seiner Umwelt zurechtzukommen. Es ist eine konstruktive und kreative Kraft, in der hohes Potenzial steckt.
Henning Schulze und ich haben in den letzten Jahren die Landkarten der Positiven Transaktionsanalyse entwickelt, die diesen Aspekt in den Vordergrund rückt (Schulze/Sejkora 2016, 2017, 2018a, 2018b). In dem diesem vorangehenden Artikel (Schulze/Sejkora 2018b) und in unserem Buch "Vom Lebensplan zum Beziehungsraum" (Sejkora/Schulze 2017) haben wir ausgeführt, dass das zentrale Element, das Menschen immer wieder in das Gefängnis ihres Lebensplans zurückführt, die Scham beziehungsweise die Angst vor Beschämung ist. Dementsprechend stehen in der Arbeit mit Paaren in der Auflösung ihrer Skriptverwicklungen das Erkennen, Eingestehen und Verstehen der Scham an erster Stelle. Erst dann ist es möglich, tiefer in die lebensgeschichtlichen Hintergründe und in die Aufarbeitung der Verletzungsgeschichte des Paares einzusteigen.
In diesem Artikel stelle ich 4 Interventionsmöglichkeiten vor, die Paaren helfen, miteinander in Kontakt zu kommen, einander zu verstehen, ihre destruktiven Muster, ihre Übertragungen zu erkennen und zu verändern und so ihre Scham und ihre Beschämung zu erkennen und zu bewältigen:
- Feedback
- Der Kampf um die "Macht"
- Verstehen
- Was mich an dir stört - und was das über mich aussagt
Erläutert werden Sie anhand kurzer Dialoge mit einem Paar.
Feedback
So sind wohl manche Sachen, die wir getrost belachen, weil unsre Augen sie nicht sehn
Therapeut_in/Berater_in (T/B) greift in einer Situation ein, in der das Paar sich in eine unergiebige Diskussion verwickelt. Oft geschieht das auch, indem T/B als Adresse verwendet wird, um sich über den/die Andere zu beklagen:
Mann (M): Und dann war das wieder so etwas, wo sie einfach aufgestanden und gegangen ist.
Frau (F): Was sagen Sie, muss man sich das immer wieder anhören?
T/B: Ich mache Ihnen einen Vorschlag. Drehen Sie Ihre Stühle zueinander, so dass Sie sich in die Augen sehen. Dann diskutieren Sie das miteinander, und ich werde Sie etwa 10 Minuten beobachten, ohne einzugreifen. Anschließend gebe ich Ihnen Rückmeldung über das, was ich erlebe. Einverstanden?
Nach dieser Zeit meldet sich T/B wieder zu Wort.
T/B: Ich konnte mehrere Dinge beobachten, und das stellt jetzt keine Wertung dar. Es ist nicht gut und nicht schlecht, es ist das, was ich wahrnehme. Zum ersten haben Sie einander wechselseitig kaum jemals ausreden lassen und sind einander ins Wort gefallen. Dann haben Sie häufig Verallgemeinerungen verwendet: du sagst immer, nie bleibst du sitzen, jedes Mal. Auch das Wort "man" kam sehr oft vor: man kann doch nicht, da muss man doch. Und Sie haben fast ausschließlich Du-Botschaften verwendet: du tust, du sagst, du verlässt mich. Auch einige Interpretationen und Zuschreibungen habe ich beobachtet: das tust du nur, weil du mit Männern nicht klarkommst. Du bist beziehungsunfähig. Du kannst nichts so erklären, dass man es auch verstehen kann. Wie geht es Ihnen mit diesen meinen Beobachtungen?
All die beobachteten Elemente in dieser Kommunikation enthalten Beschämungspotenzial. Sinn der Intervention ist es, dass das Paar Regeln für seine Kommunikation entwickeln kann: Vermeidung von Zuschreibungen und Verallgemeinerungen, Ich- statt Du-Botschaften ("Ich erlebe…") und so die gegenseitigen Beschämungen zumindest verringert. Gleichzeitig kann dadurch Platz für Gefühle entstehen, die hinter Hilflosigkeit und repetitivem Ärger stehen - Traurigkeit, Angst, Schmerz und auch Scham. An die Stelle von Ersatzgefühlen können dann authentische Gefühle treten (English 1981).
Der Kampf um die "Macht"
Viel Lärm um nichts?
Ein Standardsatz von Paaren in der Krise lautet: "Wir streiten ständig, aber es geht eigentlich um nichts." Versucht werden dann Definitionen wie "es geht ums Rechthaben" und "es geht um die Macht."
Doch um welche Macht? Wozu will die Eine den Anderen, der Andere die Eine beherrschen? Hinter allen menschlichen Bestrebungen, hinter allen menschlichen Gefühlen stehen Bedürfnisse und der Wunsch nach ihrer Erfüllung. Diese Bedürfnisse und diese Wünsche sind grundsätzlich in Ordnung - nur die Strategien sind es oft nicht. Sie sind dysfunktional und hinderlich, wenn sie als konkurrierend erlebt werden, wenn sie statt einem "Ich und Du" als ein "Ich oder Du" gesehen werden.
Die Frage nach den Bedürfnissen dahinter ist in solchen Fällen oft eine wirkungsvolle Intervention.
T/B: Um was ging es denn genau in diesem Streit? Was waren Ihre unterschiedlichen Positionen?
F: Man kann doch nicht einfach bei einem Begräbnis weggehen und den Friedhof verlassen. Das gehört sich nicht!
M: Ich habe einfach genug gehabt von diesen scheinheiligen religiösen Zeremonien. So, als ob man einfach ein guter Mensch wird, nur weil man gestorben ist.
F: Er tut einfach, was er will. Ohne Rücksicht auf mich!
M: Und sie will mich zwingen, dass ich tun soll, was sie will. Ohne Rücksicht auf mich.
T/B: Und was hätte "Rücksicht" in dieser Situation bedeutet?
M: Dass sie akzeptiert, dass solche bürgerlich-konservativen Geschichten für mich einfach unerträglich sind.
F: Dass er akzeptiert, dass mir der Respekt vor dem Verstorbenen und seiner Familie wichtig sind.
M: Der ist mir wichtig, aber nicht öffentlich.
F: Es geht mir nicht um die Öffentlichkeit, es geht mir darum, dass ich nicht alleine da stehen bleiben will.
T/B: Wenn Sie sagen "akzeptieren", meinen Sie damit, dass Sie mit Ihren persönlichen Wünschen ernst genommen werden wollen?
M und F nicken beide.
Verstehen
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten…
Sehr häufig sagen Paare Dinge wie "Er versteht mich einfach nicht", "Ich möchte doch nur, dass du verstehst…" An dieser Stelle bietet sich die folgende Übung an, die zuerst unter der Anleitung von T/B durchgeführt wird, damit das Paar sie dann auch alleine zu Hause praktizieren kann.
T/B: Bitte überlegen Sie sich beide etwas, von dem Ihnen sehr wichtig ist, dass Ihr Partner/Ihre Partnerin es versteht. Bitte formulieren Sie das in einem kurzen Satz und beginnen Sie mit "Ich möchte gerne, dass du verstehst, dass…" Sehen Sie sich dabei an. Dann sage ich Ihnen, wie es weitergeht. Sie kommen beide dran, eine nach dem Anderen. Wer möchte beginnen? (Nachdenkpause)
F: Also gut, ich fange an. Ich möchte gerne, dass du verstehst, wie sehr mich das verletzt, dass du dich immer noch mit dieser Anderen treffen willst.
M: Aber ich habe dir doch gesagt…
T/B: Bitte argumentieren Sie jetzt nicht. Es geht ums Verstehen, nicht ums Rechtfertigen. Was habe Sie gehört, dass Ihre Frau gerne möchte, dass Sie verstehen?
M: Dass ich A. nicht wiedersehen soll.
T/B (zu F): War es das, was Sie gesagt haben?
F: Nein.
T/B: Wollen Sie es wiederholen?
F: Es tut mir weh, dass du dich immer noch mit ihr treffen willst.
T/B (zu M): Was haben Sie gehört?
M: Dass es ihr wehtut, wenn ich A. immer noch treffen will.
T/B: Wollen Sie es ihr direkt sagen?
M: Es tut dir weh, wenn ich A. immer noch treffen will.
T/B (zu F): Hat er sie gehört?
F: Ja.
T/B: Und wie fühlt sich das an, gehört zu werden?
F: Gehört ja, verstanden nicht.
T/B: Und wie fühlt es sich an, sich gehört, aber nicht verstanden zu erleben?
F: Frustrierend.
T/B: Worin möchten Sie verstanden werden?
F: Darin, dass das wehtut. Sehr (beginnt zu weinen). Und es macht mir Angst.
T/B (zu M): Was ist bei Ihnen angekommen, Herr X?
M: Dass es dir sehr weh tut. Und dass du Angst hast.
T/B: Können Sie das verstehen?
M: Ja, ich glaube, das kann ich. Es tut mir leid.
T/B (zu F): Fühlen Sie sich verstanden.
F: Ja, ich glaube schon.
T/B: Und wie fühlt sich das an?
F: Ein wenig leichter.
T/B: Gut. Wollen Sie jetzt in die Rückrunde gehen?
Wichtig ist, dass es dabei (noch) nicht um Verhaltensänderung geht, sondern "nur" um das Verstehen. Nicht verstanden zu werden fühlt sich beschämend an und führt wieder zu destruktiven Mustern aus Vorwürfen, Vorschreibungen und Ansprüchen ("du musst…", "ich will, dass…"), begleitet wieder von Ersatzgefühlen und Glaubenssätzen (Erskine/Zalcman,1979)
Was mich an dir stört - und was das über mich aussagt
Ach wie gut, dass niemand weiß…
Paare in der Krise sind sehr gut darin, einander mitzuteilen, worin der Andere "schwierig" ist, warum es mit der Anderen "nicht geht" und was sie als "störend" empfinden. Das bezieht sich oft auf äußere Kleinigkeiten des täglichen Ablaufes, auf das Gesprächsverhalten oder auf das Äußern und Zeigen von Gefühlen. Meist werden diese Äußerungen als beschämend empfunden, als Botschaften wie "Mit dir stimmt etwas nicht" oder genauer gesagt "Du stimmst als ganzer Mensch nicht." In diesem Sinn sind sie daher als Abwehr der eigenen Scham, als Fremdbeschämung zu verstehen (vgl. Marks 2015). Immer, wenn ich äußere, was mich stört (oder auch mich innerlich darüber ärgere), ist das nicht objektiv, sondern erzählt subjektiv mehr über mich als über den/die Andere_n. Meine Fremdbeschämung erzählt die Geschichte meiner eigenen Scham.
T/B: Was ist es, was sie da so an Ihrer Frau stört, wenn sie häufig weint?
M: Dass sie tut, als ob sie ein Opfer wäre. Dass sie Mitleid will. Dass sie nichts einfach ruhen lassen kann.
T/B: Was geht in Ihnen vor, wenn Sie das hören, Frau X?
F: Ich werde wütend! Nicht einmal das Recht auf meine Tränen habe ich!
M: Na bitte! Nicht einmal mit Kritik kann sie umgehen!
T/B: Und selbst wenn es so wäre - was ich nicht so erlebe - selbst wenn es so wäre, dass ihre Frau ein Opfer wäre, dass sie Mitleid wollte, dass sie nichts ruhen lassen könnte: selbst wenn es so wäre, was stört sie daran so?
M: Dass - dass - dass sie mich glauben lässt, dass ich an allem schuld bin.
T/B: Dass Sie dann glauben, Sie seien an allem schuld?
M: Ja.
T/B: Und wenn Sie das glauben, was fühlen Sie dann?
M: Dann fühle ich mich beschämt.
T/B: Sie schämen sich.
M: Ja.
T/B: Wofür?
M: Dass ich ihr so weh getan habe.
T/B: Wie kommt das bei Ihnen an, Frau X?
F: Gut. Das tut mir gut. (zu M) Mir war nicht bewusst, dass ich dich beschäme, wenn ich mein Leid immer wieder sichtbar mache.
T/B: Gibt es andere Möglichkeiten für Sie, damit umzugehen?
F: Vielleicht sollten wir die Gespräche darüber vorerst hier in die Therapie verlegen.
M: Das wäre mir auch lieb.
Diese Hilfestellungen sind Unterstützung für das Paar, aus ihrem unaufhörlichen Kreislauf, dem "Karussell", wie es eine Klientin einmal genannt hat, herauszukommen. Erst wenn die beiden Strategien gefunden haben, mit der gegenseitigen Beschämung aufzuhören und ihre Bedürfnisse konstruktiv zu äußern und zu hören, kann die essenzielle Frage der Paartherapie gestellt und beantwortet werden: wie ist es gekommen, dass es so gekommen ist, wie es gekommen ist - mit uns als Einzelpersonen in unseren Lebensgeschichten und mit uns als Paar in unserer Beziehungsgeschichte.
Literaturverzeichnis:
Berne, E. (1961): Transactional Analysis in Psychotherapy. New York, Ballantine Books, 1961
Berne, E. (1964): Games People Play. Dt. Spiele der Erwachsenen. Reinbek bei Hamburg, Rowohlt ,1980
Erskine, R.G. (1982): Transactional Analysis and Family Therapy. In: Horne, A.M./Ohlsen, M.M. (Ed.): Family Counselling and Therapy. Itasca, Peacock Publishers, 1982, S. 245-275
Erskine, R.G./Zalcman, M. (1979): The Racket System: A Model for Racket Analysis. In: Transactional Analysis Journal, Vol. 9, No.1, pp.51-59
English, F. (1981): Die Ersatzlösung: Über Ersatzgefühle und echte Gefühle. In: English, F.: Transaktionsanalyse. Gefühle und Ersatzgefühle in Beziehungen (Hrsg. M. Paula) 2. Auflage, Salzhausen, Iskopress, 1981
Marks, S. (2015): Scham - die tabuisierte Emotion. 5. Auflage. Ostfildern, Patmos 2015
Schulze, H./Sejkora, K. (2016): Positive Transaktionsanalyse: Skript oder nicht Skript - das ist hier die Frage. Workshop am 37. Kongress der DGTA, Hamburg 2016, Fotoprotokoll
Schulze, H./Sejkora, K. (2017): Positive Transactional Analysis: The Relationship System. A New Map for Living in Identity Building Relationships. Workshop, TA World Conference, Berlin 2017
Schulze, H./Sejkora, K. (2018a): Der "Beziehungsraum" als positive Landkarte für die Gestaltung unserer Professionalität. Workshop auf dem 6. DSGTA-Kongress für transaktionsanalyse, Luzern 2018.
Schulze, H./Sejkora, K. (2018b): Resilienz in der Positiven Transaktionsanalyse: Vom Skriptgefängnis über den konstruktiven Lebensplan zum Beziehungsraum. In: Sejkora, K. (Hrsg.): Eric Berne trifft Sigmund Freud - Transaktionsanalyse in Bewegung. Reader zum 38. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Transaktionsanalyse. Lengerich, Pabst Science Publishers 2018
Sejkora, K. (1990): Arbeit mit Paaren mit dem Skript-System. Workshop zur Jahrestagung des Verbandes Österreichischer Ehe-und Familienberater, Salzburg 1990
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Sejkora, K. (2010): Transaktionsanalytische Psychotherapie: Begegnung und Entwicklung. Vortrag auf dem 31. Kongress der DGTA, Saarbrücken 2010. CD Auditorium Netzwerk, 2010
Sejkora, K. (2011): Transaktionsanalyse und das Unbewusste: Intuition und narrative Imagination. In: Rudolph, P. (Hrsg.): Leben in Beziehungen - Beziehungen im Leben. Reader zum 32. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Transaktionsanalyse. Lengerich, Pabst Science Publishers 2011
Sejkora, K. (2015a): Bleiben wir da? Ja, wir werden uns verändern. TA in Paaartherapie und Paarberatung. In: Riess-Beger (Hrsg.): Zukunft denken - Wandel gestalten. Perspektiven zu persönlicher Entwicklung, gesellschaftlicher Veränderung und ökonomischem Erfolg. Reader zum 36. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Transaktionsanalyse. Lengerich, Pabst Science Publishers 2015
Sejkora, K. (2015b): Trennung oder Neubeginn. Hilfe für Paare in der Krise. Munderfing, Fischer & Gann, 2015
Sejkora, K. (2016): "Du bist der Mensch meines Lebens." Wenn Paare sich finden - Intuition und der unbewusste Lebensplan. Hauptvortrag auf der Paartagung des VPA, Wien 2016. DVD, Auditorium Netzwerk, 2016
Sejkora, K./Schulze, H. (2017): Vom Lebensplan zum Beziehungsraum. Wie wir mit Hilfe der Transaktionsanalyse einschränkende Muster überwinden. Munderfing, Fischer & Gann, 2017
Steiner, C. (1982): Wie man Lebenspläne verändert. Junfermann, Paderborn 1982